PERSONAL: #heroeswanted
The consumption of alcohol is not something I really feature on the blog. Why? There are several reasons. First and foremost I am lucky to have readers of all ages. However, that also includes girls age 15 and up. In other words: They shouldn’t be drinking (even though I know we’ve probably all secretly snuck a beer here or there before turning 16). I tend to celebrate a healthy lifestyle and that is also what I choose to share with you guys. None-the-less, alcohol is definitely a part of my life – as weird as it feels to write it like that. Most events, dinners and other gatherings that I am invited to usually involve at least 1 drink. On the weekends, when we cook meals together with friends we love a good bottle of wine and when I go out dancing with the girls, cocktails are usually part of the fun. Still, I am known as “the responsible one” by my friends. They have actually told me, that they’ll mark their calendars the day they ever see me drink too much. Why so? Because I had to learn the hard way.
When I was 19 and had only been living in Vienna for 6 months, I woke up one morning after a night out with all of my belongings stolen and no memory whatsoever of how I got home. Not a good feeling, trust me. Let alone the fact that Mike was incredibly disappointed and didn’t speak to me for days. There is no other way to put this: It sucked! So much! I am someone who loves to celebrate the beautiful things in life – being drunk to the point where I decided to leave the apartment door open all night after somehow finding my way home definitely doesn’t fit the picture. Plus, replacing a phone, camera, canceling all of my cards, … is not exactly fun either. Why am I telling you this? Because alcohol is social and can be fun, as long is it is enjoyed responsibly! When I heard about the new Enjoy Heineken Responsibly campaign, it was a no-brainer that I wanted to be a part of it. With the motto of “Moderate Drinkers Wanted”, I thought it would be the perfect opportunity to use my platform to tell my story.
Ever since that incident almost 8 years ago, I’ve been a responsible drinker. I prefer to stay in control, I don’t like to spend the entire next day in bed with a headache or an upset stomach, and I always like to remember how I got home, which includes locking the door before going to sleep. My rule? One glas of water for every drink consumed. By the end of the night, you’ll still be able to walk in your heels, lipstick won’t be smeared all over your face and your body will thank you the next day – of course the same goes for the guys. Except for the lipstick and high heels.
In other words: Let’s make moderate drinking cool!
*sponsored by Heineken
Great post!! I totally agree with you! Not a big drinker either.
Kisses from http://poshnessary.com ❤
Danke, dass du so eine persönliche Geschichte teilst. Ich hatte einen ähnlichen “Absturz”, leider war ich viel, vieeeeeeeeeeeel jünger…danach folgten nochmal 2-3 solch schlimme Blackouts, seither trinke ich wirklich nur in Massen und es gibt einfach Getränke, die vertrage ich nicht (z. B. Jägermeister), da lasse ichs lieber sein, bevors peinlich wird. Ich hoffe, dass die meisten nach dem ersten schlimmen Absturz daraus lernen 🙁 finde es wichtig, dass man auf das Thema aufmerksam macht
Liebe Vicky,
ich finde es ganz toll, dass du deine “Geschichte” mit uns teilst. Auf sowas ist man ja meist nicht besonders stolz am nächsten Tag. Mir ist – zum Glück – ähnliches noch nicht passiert, aber als Teenager (so ca mit 18,19) habe ich auch ein paar Mal zu tief (also quasi Kopfsprung mitten rein 😉 ) ins Glas geschaut und fand das am nächsten Tag wirklich blöd. Ich bin auch eher der zurückhaltende Typ und behalte gerne die Kontrolle. Dazu kommt dass ich meist alleine nach Hause gehe am Ende des Abends & da ist man ja dann doch besser Herr bzw Frau seiner Sinne. 😉
Die Werbung von Heineken finde ich total gut. & ich finde sie trifft auch ziemlich gut, wie nervig ein zu betrunkener Gesprächspartner sein kann. 🙂
PS: Ich hoffe, ich klinge jetzt nicht zu spießig oder altklug. Ich trinke auch gerne 2,3 Cocktails etc pp in einer netten Runde, aber ich kenne mittlerweile mein Limit!:)
So guter Beitrag! Ich handhabe das genauso wie du und gehörte schon immer zu denen, die am Ende des Abends noch die Kontrolle über sich haben. Noch mehr, seit mir vor 3 Jahren auf dem Cannstatter Wasen etwas ins Getränk gemischt wurde. Während einer gepflegten Feierei mit Kollegen und dem Chef im VIP-Bereich. Ab einem gewissen Punkt hatte ich einfach 0 Erinnerung mehr, habe meinen Mageninhalt überall verteilt (nett ausgedrückt ;)) und dachte, ich werde sterben. Es ging mir wirklich noch tagelang schlecht. Ich hatte sowas wie Entzugserscheinungen?! War ganz ganz schlimm und seitdem passe ich auch in Bezug auf Alkohol noch mehr auf.
Liebe Vicky,
ich folge deinem Blog schon seit einigen Jahren, jedoch ist dies mein erster Kommentar.
Ich möchte dir gerne ein Lob für die Weise aussprechen, in der du das (sensible) Thema Alkohol, noch dazu als “sponsored post”, thematisiert hast.
Ich bin mir sicher, dass du alleine für die Tatsache, dass du einer alkoholproduzierenden Firma wie Heineken auf deinem Blog eine (Werbe-) Plattform schaffst, auch Kritik einstecken wirst. Trotzdem glaube ich, dass ein ehrlicher Umgang mit Alkoholkonsum vor allem für deine jüngeren Leser deutlich hilfreicher ist als das Thema auf deinem Blog gänzlich unbeachtet zu lassen. Vielleicht regt das Erzählen deiner Geschichte zumindest bei einigen Lesern ein Nachdenken über den eigenen Umgang mit Alkohol an:)
Alles Liebe,
Pia
I think it’s great that you’re using your voice and your influence to raise awareness about the dangers of alcohol. It’s definitely a topic that needs to be talked about,especially to the younger people who are not really aware of what they’re doing.
I had the same incident happen to me a few years back when I was still a teenager and it was the most awful experience ever and I felt so ashamed about myself for losing control that I never let it happen again. It’s more than a year since my last glass of champagne and I’m definitely not missing it 🙂
xx
Sammie
http://fashionbarbecue.com/my-fitness-journey-part-1/
Liebe Vicky, danke für den tollen, ehrlichen Beitrag!!!! Ich bin auch immer die, die sich am Ende des Abends noch unter Kontrolle, aber trotzdem eine Menge Spaß hat.. Meine Freunde finden das oft schon “lustig”, dass ich kaum was trinke, da das ja “uncool” wirkt. Doch meiner Meinung nach ist es genau das Gegenteil, da man schon eine Portion Selbstbewusstsein dafür braucht.
Party macht definitiv mit wenig Alkohol Spaß, wenn nicht sogar mehr als mit ZU vielen Drinks!
Find ich echt schön, dass du deinen Blog auch für solch sensible Themen nutzt, das ist in der heutigen Zeit (und in unserer Gesellschaft) enorm wichtig! Danke, dass du deine Story mit uns geteilt hast!
Alles Liebe, Babsi
Such an important topic! Thank god, I’ve never drunk so much that I couldn’t remember anything, but I got a little sick once. From then on I followed the same rule: “one glass water for every glass of alcohol”. I rarely drink alcohol anymore, but if I go out to the clubs, that’s the rule I’m going to stick to. It sounds so scary, if you can’t remember anything from the night before-not something I’d ever aspire to do.
Wundervoller und ehrlicher Post. Ich finde es total mutig, das du die Geschichte mit uns teilst. Das macht dich direkt sympathischer 🙂
Und ich finde “Responsible Drinking” auch generell viel cooler als sich jedes Wochenende bewusstlos zu trinken. Das ein oder andere Glas Wein hat noch niemanden geschadet – solange man seine Grenzen kennt 🙂
Love, Kerstin
http://www.missgetaway.com/
I appreciate this candid post! I used to be an extreme social drinker (to the point where, like you, I’d get home and have no recollection of how I got there). It’s absolutely terrifying and I’ve gone through a lot of changes on my course to be a more responsible drinker. Now, I go out and it’s rare for me to even finish one drink!
: signe :
: the daily savant :
Customized T-shirt GIVEAWAY
@Dani ich hoffe du meinst in Maßen 😀
@Vicky sorry aber den Post finde ich etwas scheinheilig, va., wenn du schreibst “The consumption of alcohol is not something I really feature on the blog” – denn hier und besonders auch auf thedailydose sehe ich ständig Bilder von irgendwelchen Openings mit Prosecco,
Champagner etc., wenn Besuch kommt Alkohol , Fotos von Cocktails und nicht zuletzt die Rubrik “Bubbly Friday” auf der regelmäßig zum wöchentlichen Alkoholkonsum inspiriert wird ..
Liebe Madcat,
Ich habe nie von The Daily Dose gesprochen, denn ob man es glaubt oder nicht unterscheidet sich die Leserschaft von B&P und TDD doch ziemlich was das Alter angeht.
Soweit ich mich erinnern kann habe ich auf Bikinis & Passports noch nie ein alkoholisches Rezept präsentiert und bis Dato alle Kooperationen mit Alkoholherstellern abgelehnt. Die Message hinter dieser Kampagne finde ich allerdings toll & passend zu meinem persönlichen Konsumverhalten was Alkohol betrifft. Genau den Prosecco hier und da habe ich ja auch im Text angesprochen und erwähnt, sowie dass Alkohol definitiv Bestandteil meines Lebens ist. Es geht dabei lediglich um einen gesunden und verantwortlichen Zugang zu dem Thema – was mMn eigentlich auch klar im Text erkennbar ist 🙂
Alles Liebe,
Vicky
Wow Danke liebe Vicky!
Ich selbst bin wirklich ein kleiner Spießer wenn es um den “Genuss” von Alkohol geht. In meiner nächsten Verwandschaft hat eine Person ein großes Alkoholproblem und sowas zu erleben ist alles andere als leicht. Ich finde den Spot von Heinecken deshalb echt gelungen und die Disskussion um den “sponsored Post total unötig!
Liebe Grüße Lisa
Liebe vicky, verrückt. Du sprichst ein Thema an das mir genauso seit Weihnachten durch den Kopf geht. Ich hab den Alkohol satt- also nicht für mich sondern Vorallem für viele um mich herum! Ich kann dieses kopflose ich sauf mir die Hacke voll geade einfach nicht mehr ab.
Danke für deine Worte! Sie zeigen mir dass ich nicht allein damit bin und das ist okay ist es auch laut zu sagen. Ich finde es toll dass du so etwas auf deinem Blog schreibst. Großes großes Daumen hoch. Es inspiriert mich dasselbe zu tun!
Liebe Grüße, Ronja
http://www.sothisiswhat.com
Ich finde es wirklich toll, dass du an der Kampagne teilnimmst, ich denke speziell heutzutage, wo fast noch früher mit dem Trinken begonnen wird (mir wurde schon von 12 Jährigen Betrunkenen erzählt…) ist das noch wichtiger! Ganz grossartige Message, liebe Vicky!! <3
Viele liebe Grüße
Ina • http://www.ina-nuvo.com
Hallo liebe Vicky, ich muss das jetzt einfach mal loswerden: ICH LIEBE DEINEN BLOG (und The Daily Dose (und auch Kathis Blog))!!!
Ich liebe die Beiträge, die Mode, einfach alles!
Danke dafür! 🙂
hallo du liebe,
wirklich mutig von dir, dass du deine story hier teilst, das macht dich sehr “menschlich” <3
ich glaub so ein ähnliches szenario hat jeder schon mal von uns erlebt, warum auch immer das so ist…
ich trink auch gern mal ein oder zwei gläschen wein aber bei mir ist es auch schon 4-5 jahre her, das ich so richtig über die strenge geschlagen habe und das eigentlich aus den selben gründen: ich spür das einfach, dass der alkohol meinen körper nicht gut tut und am nächsten tag bin ich für nichts zu gebrauchen.
die "1 wasserglas regel" hab ich auch 😉 ich trink da meist an einem abend 2 L und da geht's einem am nächsten tag viieeel besser!!
nochmal danke für's teilen, du bist immer wieder eine inspiration, ich hoffe du weißt das!
xox Anna
Hallo liebe Vicky,
ich folge dir seit ca. 2 Jahren und finde dich echt klasse!
Als ein Nie-Alkohol-getrunkener Mensch, auch wenn ich schon 32 Jahre alt bin ;), finde ich es sehr mutig, so eine persönliche Geschichte erzählen. Deine Berücksichtigung der jüngeren Mädels, die dir folgen, finde sehr gelungen!
Auch wenn ich aus religiöser Überzeugung nicht trinke, wurde es mit den Jahren und den Partys, in denen ich immer wieder Peinlichkeiten meiner Freunde miterlebt habe, zu einem Prinzip nicht zu trinken.
Man kann auch ohne Alkohol rießen Spaß haben! Das wissen hier bestimmt alle. Dennoch finde ich auch, wenn man schon trinkt, dann in maßen!
Sehr toller Beitrag! Andere hätten es wahrscheinlich nicht so “elegant” hinbekommen!
Liebe Grüße
R.
Toller Post!
Ich bin ja 29 und habe auch wildere Zeiten hinter mir. Zwischen 20 und 23-24 war ich gefühlt ständig fort, speziell hier in Graz war es unter uns Studenten üblich, den Mittwoch zum Samstag zu erklären und so richtig auf den Putz zu hauen. Richtige Eskalationen habe ich dabei nie erlebt, aber mit dem Alkoholkonsum von damals lässt sich mein heutiger (ca. 3-4 Rotweingläser pro Woche, keine harten Getränke, kein Bier, kein “Rausch” generell mehr) gar nicht mehr vergleichen.
Ich glaube, dass dieses Alter halt so eine gefährliche Phase für Alkoholexzesse sein kann, und anscheinend ist es das für viele da draußen. Ich hab in dieser Zeit aber einiges gelernt über mich – zum Beispiel, wann genug genug ist. Mir ist so eine Filmriss-Situation mit gestohlenen Sachen etc. zum Glück nie passiert, aber im Rückblick ist das ein- oder anderemal Übergeben (zB einmal aus der Taxi-Tür raus…) auch jedes einzelne mal zu viel und überflüssig. Trotzdem bereue ich nichts – ich hab mir damals mit meinem Mädls schon die Hörner abgestoßen und jetzt machen wir alle sowas eigentlich gar nie mehr, irgendwann wird’s einem sowieso von alleine zu blöd 😉
Interessant war auch mein “Zugang” zum Alkohol damals. “Genusstrinken” wie zb das abendliche Gläschen Rotwein, das gab es überhaupt nicht. Es gab “ich hau mich weg” oder gar nichts. “Leider” hab ich die Hau-mich-weg-Abende eigentlich auch immer gut weggesteckt, nur EINMAL mit 24 gab es einen Kater, der seinesgleichen bei mir seither nicht mehr gefunden hat – den ganzen Tag danach Übelkeit, Schwindel und ein sterbensfurchtbares Gefühl. Das war dann auch mein endgültiger Wendepunkt. Alleine, was für unfassbar peinliche Dinge ich an diesem Abend von mir gegeben habe. Furchtbar. Heute, 5,5 Jahre später, war das ein Tiefpunkt, was mich und Alkohol angeht, den ich auch zum Glück nie wieder erreicht habe und, wie ich glaube, auch nie mehr erreichen werde 🙂